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Berlin Spandau: Lamborghini-Fahrer vor Polizei geflüchtet - Berliner Morgenpost

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Polizei und Feuerwehr

Blaulicht-Blog: Lamborghini-Fahrer vor Polizei geflüchtet

In unserem Blog finden Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr in Berlin von Sonnabend, 29. August.

Foto: sv / dpa

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+++ Lamborghini-Fahrer rast durch die Siemensstadt +++

Deutlich schneller als erlaubt ist ein Mann mit einem Lamborghini durch Berlin-Siemensstadt (Spandau) gerast und nach einer Flucht von der Polizei geschnappt worden. Das Auto fiel den Beamten am Freitagabend wegen zu hoher Geschwindigkeit an der Kreuzung Nonnendammallee/Rohrdamm auf, wie eine Sprecherin am Samstag mitteilte. Die Streife folgte dem Fahrer, „das hat er relativ schnell gemerkt und beschleunigt“. Mit aufheulendem Motor sei der Wagen in die Grammestraße gerast, wo das Auto stoppte.

Der 32-jährige Fahrer lief zu Fuß in Richtung Wernerwerkdamm weiter, die Beamten stellten ihn wenig später im Quellweg. Der Mann gab zunächst an, seine Freundin habe das Auto gefahren und verweigerte Angaben zu seiner Person. Später räumte er jedoch ein, selbst gefahren zu sein. Die Polizei vermutet, dass er Drogen genommen hat, ein freiwilliger Vortest verlief positiv. Der Wagen wurde beschlagnahmt, die Ermittlungen liefen noch.

+++ Mann wird verletzt und homophob beleidigt +++

Ein Mann soll in Kreuzberg von Unbekannten homophob beleidigt und mit einer Glasflasche verletzt worden sein. Der 39-Jährige war am Samstagmorgen zu Fuß auf dem Gehwerg der Oranienstraße unterwegs, wie die Polizei mitteilte. Dort soll er von einem entgegenkommenden Paar beleidigt worden sein. Es entwickelte sich ein Streit, in dessen Verlauf der unbekannte Mann ihm mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen haben soll. Anschließend flüchtete das Paar unerkannt zum Kottbusser Tor. Der Mann erlitt eine Platzwunde am Kopf, die von Rettungskräften vor Ort behandelt wurde. Der polizeiliche Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

+++ Auto rammt Autotransporter auf A12 - ein Verletzter +++

Ein Autofahrer ist auf der Autobahn 12 bei Fürstenwalde auf den Anhänger eines Autotransporters aufgefahren und dabei verletzt worden. Wie die Polizei am Samstag weiter mitteilte, löste sich durch den Zusammenprall in der Nacht zum Samstag ein geladenes Fahrzeug vom Transporteranhänger und stürzte eine Böschung hinab. Die Fahrbahn Richtung Polen war zeitweise wegen der Bergungs-und Rettungsarbeiten gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

+++ Männer nach Handy-Diebstahl festgenommen +++

Nach einem Handydiebstahl in einem U-Bahnzug in Kreuzberg sind zwei Männer festgenommen worden. Zuvor beobachteten Zeugen gegen 6 Uhr, wie zwei Männer in die Handtasche einer im Zug am U-Bahnhof Schönleinstraße sitzenden 18-Jährigen griffen und ein Handy entwendeten. Als die Zeugen das Duo am Verlassen des Zuges hindern wollten, wurden sie von diesen geschubst. Die Diebe konnten vorerst fliehen. Sie wurden später am Maybachufer gesichtet. Sie setzten sich mit Schlägen und Tritten zur Wehr und konnten erneut in Richtung Kottbusser Tor entkommen. Polizisten stellten das Duo in unmittelbarer Umgebung und nahmen sie fest. Die Männer im Alter von 20 und 21 Jahren wurden anschließend in ein Gewahrsam gebracht und für das zuständige Fachkommissariat des Landeskriminalamtes eingeliefert

+++ Jugendlicher fremdenfeindlich beleidigt und mit Bierflasche beworfen +++

Laut Zeugenaussagen soll ein Unbekannter am Freitag in Staaken (Spandau) gegen 17.40 Uhr einen 17-Jährigen im Bus der Linie M 32 fremdenfeindlich beleidigt und dann mit einer Bierfalsche beworfen haben. Als der Jugendliche und drei Zeuginnen von dem Unbekannten aus dem Bus an der Haltestelle Brunsbütteler Damm gedrängt wurden, versuchte der 17-Jährige der Situation zu entfliehen. Hierbei soll er von dem Unbekannten in ein Gebüsch geschubst und mit einer Bierflasche beworfen worden sein. Der Jugendliche konnte der Glasflasche jedoch ausweichen. Er wurde leicht verletzt. Der Angreifer entkam unerkannt.

+++ Zwei Autos brennen in Tiefgarage in Moabit +++

In einer Tiefgarage in Moabit sind zwei Autos in Brand geraten. Das Feuer brach in der Nacht zu Samstag unter einem Wohnkomplex aus, wie die Feuerwehr mitteilte. Nachdem Rauch über Lüftungsschächte in anliegende Wohnungen und ins Treppenhaus gedrungen war, wurden rund 100 Menschen aus dem Gebäude gebracht. Die Bewohner wurden in einem Bus versorgt. Rund 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort. Die Brandursache sei noch unklar, teilte die Feuerwehr mit. Das Feuer sei unter Kontrolle.

+++ Kastenwagen erfasst Fußgänger und flüchtet +++

In Charlottenburg-Nord ist am Freitagnachmittag ein Fußgänger von einem Lkw angefahren worden. Wie die Polizei mitteilte, verließ der 63 Jahre alte Anwohner des Reichweindamms gegen 14.15 Uhr sein Wohnhaus, als ein nach seinen Angaben dunkler Kastenwagen rückwärts in die Grundstückseinfahrt gefahren sein und ihn erfasst haben soll. Der Fußgänger stürzte und zog sich hierbei Verletzungen zu. Er kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Kastenwagen entfernte sich vom Unfallort. Die Ermittlungen dauern an.

+++ Auto brannte in Hellersdorf +++

Vergangene Nacht hat in Hellersdorf der Reifen eines geparkten Autos gebrannt. Gegen 23.15 Uhr alarmierte eine 45 Jahre alte Anwohnerin der Schneeberger Straße die Berliner Feuerwehr, als sie beobachtete, dass der rechte Hinterreifen eines geparkten Mercedes brannte. Kurz vorher hatte sie einen Mann gesehen, der sich an dem Fahrzeug zu schaffen macnte. Die Feuerwehr löschte den Brand, durch den der Reifen und der Radkasten beschädigt wurden. Verletzt wurde niemand. Die Ermittlungen zur vermutlichen Brandstiftung führt das Berliner Landeskriminalamt.

+++ Kontrollen in Neukölln - Lokal wird geschlossen +++

In Neukölln sind am Freitagabend wieder Lokalkontrollen mit Zoll, Ordnungsamt und Polizei durchgeführt worden. Ein Lokal an der Hermannstraße musste geschlossen werden. Es gab diverse Verstöße u.a. beim Führen der Anwesenheitsliste nach Infektionsschutzgesetz. Außerdem war der CO2-Wert im Lokal zu hoch. Als die Beamten das Licht ausschalten wollten, ging auch das Licht in einem Nachbarraum aus. Dort standen zwei ältere Glücksspielautomaten. Der Betreiber gab an, für den Raum keinen Schlüssel zu haben. Der Raum wurde nach Anforderung eines richterlichen Beschlusses durch einen Schlüsseldienst geöffnet und die Automaten sichergestellt.

+++ Auseinandersetzung am Ostbahnhof +++

Am Ostbahnhof ist es in der vergangenen Nacht zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen gekommen. Dabei soll eine Person durch eine abgebrochene Flasche Schnittverletzungen am Hals erlitten haben. Zuvor sollen zwei Gruppen zusammen in einem Park an der East-Side-Gallery gesessen haben. Dann kam es zum Streit. Der Auslöser ist bislang unklar. Die verletzte Person kam in ein Krankenhaus.

+++ Auto prallt gegen Baum - 37-Jährige schwer verletzt +++

Eine Familie aus Berlin ist bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Anklam (Landkreis Vorpommern-Greifswald) verletzt worden. Der 38 Jahre alte Fahrer verlor aus bislang ungeklärter Ursache auf der B 197 in Richtung Anklam am frühen Samstagmorgen die Kontrolle über das Fahrzeug, in dem noch zwei Kinder und eine 37 Jahre alte Frau mitfuhren, wie die Polizei mitteilte. Das Auto sei gegen einen Baum geprallt. Die 37-Jährige wurde den Angaben zufolge im Fahrzeug eingeklemmt und kam mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Klinikum Greifswald. Der Fahrer sowie die zwei Kinder wurden leicht verletzt. Die B 197 war für rund zwei Stunden voll gesperrt.




August 29, 2020 at 08:52PM
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